“Die Hälfte der Bevölkerung der USA glaubt ja auch an fliegende Untertassen und kleine grüne Männchen… Image may be NSFW.
Clik here to view.
Das Argument, weil viele Menschen oder gar die Mehrheit etwas macht, denkt oder glaubt, das darum auch richtig sein müsste ist nicht gerade stichhaltig – vorsichtig ausgedrückt.”
Zweierlei: Die Gedanklen sind auch in den USA frei-. Interessant aber, dass Deutsche bewerten, an was andere glauben oder nicht.
Die hohe Anzahl der in USA beschnittenen Christen in USA beweist beweist ganz klar, dass die Beschneidung nur in Deutschland in gewohnter antisemitischer Weise zu einem jüdischen Problem stilisiert wird. In anderen Staaten hat man diesen zwanghaften Antisemitismus nicht. Rechtsextremistische Juristen haben in Deutschland unter dem Logo Körperverletzung eine antisemitische Kampagne aufgemacht, für die Juristen in anderen Ländern überhaupt kein Verständnis haben. Die Logos ändern sich: im 14. Jahrhundert war es die Pest, im 19ten die arische Rasse, nun ist es die Körperverletzung. Bei Freislers Jüngern aber bleibt der Antisemitismus konstant. Wider alle globalen Entwicklungen. Wir haben es ja auch bei dem Neurassenkundler Sarrazin gesehen.
Wenn sie seriös wären, würden die unbeschnittenen Rechtsdogmatiker erklären warum in Nationaldeutschland etwas entgegengesetzt sein muss wie es die Gesetze in den USA sehen. Was macht den Arier angeblich so anders als den US-Amerikaner? Was stört unsere Deutschnationalen an Thomas Jefforson “all men are created equal”? Was ist der Hintergrund für die deutschnationale Sonderbehandlung bei der Beschneidung? Deutschnationaler Übermut?
Was sind das für Leute, die uns mit dem §166 StGB Verhältnisse wünschen wie in Russland mit Pussy Riot und man wie früher religiös eifernd über die Dörfer ziehen will? Gegen Nichtchristen geifernd auf allen Kanälen?